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Die Hotellerie ist digitaler als sie glaubt: Zehn Beispiele für erfolgreiche Digitalisierung

In der Hotellerie geht es darum, Gästen einen erstklassigen Service zu bieten. Die Digitalisierung hat jedoch in den letzten Jahren einen großen Einfluss auf die Branche gehabt. Hotelleriebetriebe sind heutzutage dazu gezwungen, sich an die neuen Technologien anzupassen, um ihren Gästen einen reibungslosen und effizienten Service zu bieten. Die Digitalisierung der Hotellerie kann viele Vorteile mit sich bringen, wie zum Beispiel eine bessere Kommunikation zwischen dem Hotel und dem Gast, eine effizientere Abwicklung von Buchungen und eine verbesserte Kundenzufriedenheit.

1. Online-Buchungen

Die meisten Hotels bieten heutzutage eine Online-Buchungsmöglichkeit an. Dies ermöglicht es Gästen, ihre Reservierungen bequem und schnell von zu Hause aus zu tätigen. Die Online-Buchungssoftware wird auch mit anderen Systemen wie dem Kundenmanagement-System des Hotels verbunden, so dass alle Informationen automatisch aktualisiert und abgerufen werden können.

2. Automatische Check-in- und Check-out-Systeme

Viele Hotels bieten mittlerweile automatisierte Check-in- und Check-out-Systeme an. Diese Systeme ermöglichen es Gästen, sich selbst einzuchecken und auszuchecken, ohne dass sie sich an einer Rezeption anmelden müssen.

3. Kontaktlose Bezahlung

Viele Hotels bieten mittlerweile kontaktlose Bezahlung an, was es Gästen ermöglicht, ihre Rechnungen schnell und einfach zu begleichen. Dies erhöht nicht nur die Kundenzufriedenheit, sondern ermöglicht es dem Hotel auch, Transaktionen schneller abzuwickeln.

4. Automatisierte Zimmerverwaltungssysteme

Automatisierte Zimmerverwaltungssysteme ermöglichen es Hotels, ihre Zimmer besser zu verwalten und zu überwachen. Diese Systeme können verwendet werden, um die Zimmerreinigung zu automatisieren, die Gästeinformationen aufzubewahren und die Zimmerverfügbarkeit zu überwachen.

5. Chatbots

Chatbots sind ein weiteres Beispiel für die Digitalisierung in der Hotellerie. Diese künstliche Intelligenz (KI) kann Gästen bei der Beantwortung von Fragen und der Abwicklung von Buchungen helfen. Dies erhöht nicht nur die Kundenzufriedenheit, sondern erhöht auch die Effizienz des Hotels.

6. Smart Home-Technologie

Smart Home-Technologie ist ein weiteres Beispiel für die Digitalisierung in der Hotellerie. Diese Technologie ermöglicht es Gästen, ihre Zimmer bequem und einfach über ein Smartphone oder Tablet zu steuern. Gäste können die Beleuchtung, die Klimaanlage, die Musik und vieles mehr steuern.

7. Mobile Apps

Viele Hotels bieten mittlerweile mobile Apps an, die Gästen ermöglichen, ihre Reservierungen, die Zimmerverfügbarkeit und vieles mehr zu überprüfen. Diese Apps erhöhen nicht nur die Kundenzufriedenheit, sondern ermöglichen es dem Hotel auch, mehr Informationen über seine Gäste zu sammeln.

8. Social Media

Social Media ist ein weiteres wichtiges Tool, das Hotels nutzen können, um ihre Gäste zu erreichen und zu informieren. Mit Social Media können Hotels direkten Kontakt zu ihren Gästen aufbauen und sie über besondere Angebote, Events und Neuigkeiten informieren.

9. Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz (KI) ist ein weiteres Tool, das Hotels nutzen können, um ihre Gäste besser zu bedienen. KI kann verwendet werden, um Gäste bei der Buchung zu unterstützen, um Anfragen zu beantworten und um Gästen personalisierte Angebote zu unterbreiten.

10. Datenanalyse

Datenanalyse ist ein weiteres wichtiges Werkzeug, das Hotels nutzen können, um ihren Gästen einen besseren Service zu bieten. Mit Datenanalyse können Hotels die Gästeinformationen analysieren, um herauszufinden, welche Dienstleistungen ihre Gäste am meisten schätzen.

Ausblick

Ist Digitalisierung also bereits zum Modewort geworden, um das Gefühl zu haben, man müsse zukunftsfähig werden? Sicher noch nicht. Das „Internet of Things“, also die komplette Vernetzung aller Maschinen und technischen Einrichtungen, ist noch längst nicht abgeschlossen. Wo bei Buchungs- und Kassensystemen allerdings der Druck bestand, Umsatz zu generieren, hilft die Vernetzung von Geräten beispielsweise bei der Kostensenkung. Kundendienste werden erst nach Echt-Bedarf ausrücken und nicht, weil ein bestimmter Zeitraum verstrichen ist. Energie wird eingespart werden können, weil sich die Geräte in Küche und Wäscherei miteinander abstimmen, wann sie volle Leistung benötigen.

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