Winterhalter zeigt, welche technischen Features Betriebskosten reduzieren, wann sich die Anschaffung einer neuen Spülmaschine lohnt und wie mit einfach umzusetzenden Maßnahmen die Energiekosten in der Spülküche gesenkt werden können.
Die Düsengeometrie des Winterhalter Spülfeldes sorgt zum Beispiel für eine Wassereinsparung von bis zu 25% und reduziert dadurch auch den Strom- und Chemieverbrauch. Umluft- und Abwasserwärmerückgewinnungen wärmen das kalte Zulaufwasser vor. Das reduziert den Energieverbrauch bei jedem Spülgang automatisch. Eco-Programme verlängern die Spüldauer um 50%, dadurch kann sowohl die Nachspülwassermenge als auch die Reinigerdosierung reduziert werden. Das senkt die Betriebskosten um bis zu 15%. Mit CONNECTED WASH werden alle Betriebs- und Anwendungsdaten der Maschine analysiert. Daraus werden individuelle Energiespar-Hinweise und Bedienungsempfehlungen für den Betreiber und das Spülpersonal zugunsten eines kostengünstigen Spülbetriebes abgeleitet.
„Bei der Entwicklung unserer Spülmaschinen haben wir schon immer auf einen ressourcenschonenden Betrieb geachtet“, erläutert Rudi Seubert, Geschäftsführer der Winterhalter Deutschland GmbH. Und führt aus: „Unter dem Dachbegriff „IRT“ (Intelligente Ressourcenschonende Technologien) haben wir bereits 2009 unser Sortiment komplett überarbeitet und überall dort mit neuer Technik ausgestattet, wo Betriebskosten reduziert werden konnten.“ Seither hat der Spülspezialist mit innovativen Features zur Einsparung von Strom, Wasser und Chemie mehrfach neue Branchenstandards gesetzt.